Wir modernisieren die Bahnstrecke zwischen Hamburg und Berlin

DB AG/Georg Wagner

Aktuelles zur Strecke Hamburg–Berlin

Hamburg–Berlin: DB vergibt planmäßig letzte Bauaufträge für Generalsanierung

Bauunternehmen für den Streckenabschnitt zwischen Hamburg-Rothenburgsort und Büchen gebunden • Umfassende Arbeiten an Schienennetz und Bahnhöfen starten am 1. August 2025 • Planungen für ETCS-Ausrüstung angepasst

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DB AG/Volker Emersleben

Umleitungen und Ersatzverkehr aufgrund von Bauarbeiten am 17./18. Mai

Wegen vorbereitender Arbeiten für die Generalsanierung der Strecke Hamburg–Berlin ist am kommenden Wochenende eine 16-stündige Sperrung der Strecke zwischen Büchen und Schwerin/ Ludwigslust erforderlich. Von Samstag, 17. Mai, 21 Uhr, bis Sonntag, 18. Mai, 13 Uhr, gibt es im deswegen Teilausfälle beziehungsweise verlängerte Fahrtzeiten.

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DB AG/Volker Emersleben

Übersichtskarte zum Ersatzverkehr online

Aufgrund der Generalsanierung Hamburg‒Berlin werden sich Fahrgäste ab August 2025 auf weitreichende verkehrliche Veränderungen einstellen müssen, denn die Strecke Hamburg‒Berlin (via Ludwigslust/Wittenberge) wird für neun Monate voll gesperrt sein.

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Nächtliche Arbeiten in Ihrer Nachbarschaft 23. bis 24. April 2025

Für die bevorstehende Generalsanierung der Strecke Hamburg–Berlin werden bereits Vorarbeiten durchgeführt. In Kürze beginnen wir mit den Arbeiten zur Signalgründung für das elektronische Stellwerk im Bereich Hamburg-Rothenburgsort.

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Aktualisierte Fragen und Antworten zur Generalsanierung

Im Februar 2025 haben wir in vier verschiedenen Online-Infoveranstaltungen die Generalsanierung Hamburg–Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt. Die dort gestellten Fragen haben wir nun zusammengefasst und beantwortet.

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Bahnstrecke Hamburg–Berlin: Das ist geplant

Die 278 Kilometer lange Eisenbahnverbindung zwischen Hamburg und Berlin ist hochbelastet. Damit ist sie als Städte-Direktverbindung Spitzenreiter in Deutschland. Gemeinsam mit dem Bund verwandelt die Deutsche Bahn (DB) das hochbelastete Netz in ein Hochleistungsnetz. So schafft sie die Voraussetzung für die digitale Schiene und einen verlässlichen, bundesweiten Deutschlandtakt.

Vom 1. August 2025 bis 30. April 2026 führt die DB eine sogenannte Generalsanierung durch. Während dieser Zeit ist die Strecke zwischen Hamburg und Berlin für den Zugverkehr voll gesperrt. Zahlreiche Arbeiten an Gleisen, Weichen und Oberleitungen bündelt die DB innerhalb von neun Monaten, sodass in den dann folgenden Jahren wesentlich weniger gebaut werden muss. Es werden zudem die Leit- und Sicherungstechnik erneuert und 28 Verkehrsstationen entlang der Strecke modernisiert. Reisende und Güter gelangen während der Arbeiten zuverlässig und planbar ans Ziel. Dafür hat die Bahn mit den betroffenen Eisenbahnverkehrsunternehmen und den Aufgabenträgern der betroffenen Länder ein umfassendes Verkehrskonzept erarbeitet und in verschiedenen Formaten im Januar und Februar 2025 vorgestellt.

Fernverkehrszüge zwischen Hamburg und Berlin werden umgeleitet, direkte Zugverbindungen sind also weiterhin möglich. Zwischen Hamburg und Rostock/ Stralsund werden Fernverkehrszüge über Lübeck umgeleitet. Auch im Regionalverkehr sind mehrere Verbindungen weiter möglich. Für den ausfallenden Regionalverkehr gibt es einen umfangreichen Ersatzverkehr mit über 170 Bussen. Alle Informationen zu den Reisemöglichkeiten ab August 2025 finden Sie in den Auskunftsmedien, z.B. DB Navigator oder www.bahn.de. Die detaillierten Informationen zum Verkehrskonzept finden Sie auf unseren Unterseiten und im FAQ.

Neue Strategie: Der Weg zum Hochleistungsnetz

DB AG/Max Lautenschläger
Foto: Deutsche Bahn AG/Max Lautenschläger
Foto: Deutsche Bahn AG/Max Lautenschläger

Das Schienennetz in Deutschland ist hoch belastet. Immer mehr Verkehr ballt sich auf einer Infrastruktur, die zum Teil überaltert und daher störanfällig ist. Das führt zu Qualitätsproblemen, die alle spüren und die dringend behoben werden müssen.

Es gibt einige hochbelastete und störungsanfällige Korridore. Dort entstehen Verspätungen, die sich auf das gesamte Netz auswirken. Mit ihrem neuen Instandhaltungskonzept der „Generalsanierungen“ geht die DB die Ursachen direkt an. Der Generalsanierungskorridor Hamburg–Berlin ist mit 278 Kilometern Länge der längste von allen geplanten Korridoren.

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